Sonne und Sommer, es ist für
die Jahreszeit ziemlich warm, knapp 33Grad Celsius vermeldet
unser Thermometer. Da fragt sich
doch echt jeder warum ich eine so negative Note in diese
Zeilen setze oder? Ganz einfach
weil es Montag Mittag ist und ich bei diesen Temperaturen
in unserer Halle stehe und arbeite.
Ist bestimmt verdammt vielen so ergangen, stimmt auch
wieder, nur laßt mich doch
mal weitererzählen. Es ist ja nicht ein X-Beliebiger Montag
Mittag, sondern der dritte Montag
im August, was unter Insidern als der Kerwemontag bekannt
ist. Und an so einem Tag wird in
der Firma normal nur bis Mittag gearbeitet und ab dann geht´s
auf die Kerwe, auf dem Chef seine
Kosten etwas trinken.....! Gegen 1130 Uhr kommt mein Boss
ja auch in die Halle und sagt:“
Ist ja Kerwe Heute, da gehe ich dann mal gleich hoch ins Zelt, du
hast ja noch genug Arbeit oder
soll ich Dir noch was geben? Mach dann noch die Tür vom Büro
hinter mir zu wenn ich gehe.“
Tja und somit war dieser Tag für
mich eigentlich schon so gut wie gelaufen denn ich hatte noch
Arbeit bis nächste Woche!
Also ich schon etwas stark angenervt ans große Rolltor und ganz
aufgeschoben und auch gleich noch
die Musik so richtig schön aufgedreht. War ja alleine in
der Halle, sind ja nur der Chef
und ich in der Firma. Dann habe ich mich wieder meiner Arbeit
zugewendet, zusammenschweißen
von einer Art Zahnkranz für Rückenlehnen von Sesseln, ziemlich
teure Sessel wohlgemerkt! Naja,
ich stehe jedenfalls in der Halle und trällere etwas aus dem Radio
mit, als ich merke wie mir plötzlich
ein Schauer über den Rücken läuft. Solche Momente habe ich
normal nur wenn ich beobachtet
werde, also hat mich da jemand im Optischen Visier.
Als ich mein Schweißschild
hochschiebe und mich Richtung Tor umdrehe sehe ich eine gute
Bekannte grinsend in der Einfahrt
stehen. Sie fragt auch logischerweise sofort was ich denn noch
machen würde an so einem Tag
wie Heute. Toll Lady, ganz toll!!! Ich erzähle ihr dann halt die
Sachlage und was ich von der ganzen
Aktion halte sowie was mich mein Chef mal könne.....!
Die Lady war so eine Art Ex von
mir, wobei damals nicht die Bohne mit ihr gelaufen ist, wir
waren ja auch nicht lange zusammen.
Aber Daniela, so war übrigens ihr Name, war im Grunde
schon ein heißer Feger. Gerade
mal sechzehn Jahre alt, aber eine Figur wie eine Erwachsene
Frau, mit allen Kurven bestückt
die einen Mann aus der Bahn werfen können.
Sie war auch nicht sehr angetan
von meiner „Zwangsarbeit“ weil sie eigentlich etwas mit mir
oben trinken wollte. Aber da wurde
wohl ein klitzekleiner Strich durch ihre Rechnung gemacht.
Na und ich hätte mir ja auch
etwas schöneres vorstellen können, ich gebe es ja zu.
Darauf meint Dani jedenfalls sie
würde mir dann halt hier unten etwas Gesellschaft leisten und
was ich denn überhaupt so
den ganzen Tag machen würde. Ich ihr ein zweites Schild in die
Hand gedrückt damit sie mir
zuschauen kann während ich erkläre wie die einzelnen Teile
zusammengehören. Nachdem sie
mir bei Zweien zugeschaut hatte, schien sie merklich die
Lust an der Materie verloren zu
haben. Jedenfalls wurde die folgende Kehlnaht mal total versaut
weil sie mich auf der rechten Seite
gekitzelt hat. Worauf mir eigentlich nur ein kleines: “Na na
na, darf man sowas?“ rausrutschte.
Als sie beim folgenden Teil auch wieder Hand an meine
recht Empfindliche Seite legte,
meinte ich nur sie solle doch sowas Bitte lassen. Doch irgendwie
schien ihr es sichtlichen Spaß
zu bereiten meine Arbeit zu torpedieren, worauf mir nur übrigblieb
diese kurzzeitig einzustellen.
Da meine Laune an diesem Tag eh
etwas sonderlich war, überraschten mich meine folgenden
Worte auch selbst etwas: “Wenn
du so weitermachst mache ich´s Tor zu und lege dich mal
anständig übers Knie,
wobei ich nicht Garantiere das es dabei bleibt!“ Zu meiner eigenen
Verteidigung möchte ich aber
vorbringen, das ich mit diesem Spruch echt nur für Ruhe sorgen
wollte, damals hatte ich echt keinerlei
Hintergedanken. Wohl aber sie, denn nach meinen Worten
bereitete sich sofort ein geradezu
Teuflisches Grinsen auf ihrem Gesicht aus und mit dem Wort
Feigling, bezog sie auch gleich
mal eindeutige Position. Innerlich wirklich auf eine Einsichtige
Lady hoffend, zog ich mir dem Schweißschild
über den Kopf, was mir gleich zehn Finger auf
beiden Seiten einbrachte die auf
meinen Rippen Piano spielten.
Darauf blieb mir ja nur die Flucht
nach vorne, ich also den Schild abgesetzt, Schweißgerät
abgeschaltet und ihr mit der flachen
Hand eine über den Hintern gezogen. Worauf dieser
Frechdachs doch glattweg die Frechheit
besaß mich auf das noch offenstehende Tor
aufmerksam machen zu müssen.
Ich dann halt von ihr abgelassen
und erstmal die letzte Fluchtmöglichkeit verbaut, weil die
Tür zum Büro war verschlossen
und der Schlüssel steckte von innen.
Sollte mir aber niemand sagen ich
hätte sie nicht vorgewarnt oder so!
Nur hatte mich damals niemand vor
dieser Lady vorgewarnt, weil den Angriff den Sie
danach startete hätte mich
ja fast aus der Bahn geworfen.
Weil sofort nachdem die letzten
Rillen des Tores geschlossen waren, griff die Lady in ihre
Trickkiste, indem sie mich von
hinten umarmte und die Hände auf Stellen meines Körpers
legte die bisher noch nicht gerade
von vielen Frauen berührt wurden. Eigentlich hätte ich ja
zur Salzsäule erstarren müssen,
doch durch die vorangegangenen Ereignisse hatte ich eine
Richtiggehende „Leck mich Stimmung“!
Also Entermannschaft in die Wanten und Schiff
klar zum Gefecht!
Ich mich rumgedreht und ihr erstmal
einen ganz dicken Kuß auf den Mund gegeben, und
während ich mit meiner Zunge
ihre Lippen spalte, beginnen meine Hände schon den Rand ihres
Top´s nach oben zu schieben.
Bevor ich vor meiner eigenen Courage Angst bekomme lasse ich
meine Lippen über das bißchen
Stoff nach unten wandern und beginne ihre Brüste zu liebkosen.
Mit sowas hatte ich ja schon etwas
Erfahrung, darum stellte ich mich auch nicht gerade sehr
ungeschickt an. Was man ihr auch
relativ schnell anmerkte, denn ihre Vorhöfe zogen sich recht
schnell zusammen und die Brustwarzen
sprangen mir regelrecht entgegen. Auch an ihrer langsam
schneller und schwerer gehenden
Atmung merkte ich, das ich mich auf dem richtigen Weg
befunden habe. Beflügelt durch
den bisherigen Erfolg begann ich meine Zunge ihren flachen
Bauch runterwandern zu lassen um
zwischen ihren Beinen zu stoppen.
Doch da meinte sie nur, ich solle
doch bitte aufhören damit wir ein etwas bequemeres Plätzchen
aufsuchen können. Worauf ich
wieder den Weg nach oben angetreten habe um sie erneut zu
küssen. Nicht ohne eine kleine
Verschnaufpause bei ihrer süßen Oberweite einzulegen
natürlich, denn nun wollte
ich etwas mehr und sie wollte ich auf den selben Gedanken bringen.
Ich also hergegangen und die Lady
geschnappt und vor mir her Richtung Büro des Chefs
bugsiert, wo ein schwarzer Lederzweisitzer
im Eck stand. Die Jalousien am Fenster waren
etwas angestellt, somit was ausreichend
Licht vorhanden aber es konnte niemand reinschauen.
Im stehen zog ich ihr erstmal gleich
das Top über den Kopf und begann ihren gesammten
Oberkörper mit Küssen
zu bedecken, dann öffnete ich mit zitternden Fingern ihren Knopf
an der Jeans. Nur um direkt in
die entstandene Lücke mit den Lippen hinterher zuwandern.
Wobei sie sich aber meinen Griffen
entzog und mit den Worten: “So ist´s doch auch für dich
bequemer oder?“ auf die Couch legte.
Ich also neben ihr auf die Knie runter gegangen und
an der Stelle weitergemacht wo
ich kurz vorher unterbrochen wurde.
Hört sich ja alles so locker
an, aber innerlich war ich so aufgeregt und nervös, ich hätte
glatt
kotzen können! Der ständige
Gedanke jetzt nur nichts falsch zu machen war wie ein
Damokles Schwert welches über
meinem Kopf schwebte. Mein Herz wollte anscheinend
aus der Brust springen, so´n
Aufstand machte es.
Ich begann daraufhin erst ihre
Schuhe aufzumachen damit ich mit der Hose dann leichteres
Spiel hatte. Dann ging ich aber
erstmal wieder hoch um sie zu küssen, weil vor dem nächsten
Schritt hatte ich dann schon etwas
bammel, was schlichtweg eine Untertreibung war! Weil
wir reden ja hier und jetzt über
nichts geringeres als über meinen Abschied als Jungfrau!!!
Als ich etwas an ihren Ohr knabberte,
haucht sie mir nur ins Ohr ich bräuchte keine Angst zu
haben, sie nehme seit geraumer
Zeit die Pille. Also würde ich mich bei ihr in kundige Hände
begeben, weil Jungfrau war sie
wohl schon länger nicht mehr. Mit ihren letzten Worten begann
sie auch schon von alleine die
Hose komplett herunter zu ziehen, worauf ich erstmals den Blick
auf den jetzt nur noch von einem
Höschen und Strümpfen bedeckten Körper werfen konnte.
Und dieser Anblick ließ jedweden
Zweifel der vielleicht noch irgendwo in mir steckte in
Sekundenschnelle in Rauch aufgehen.
Denn ihr stark gebräunter Body war wunderbar
geformt: Die Brüste etwas
kleiner wie meine Hände und fest und griffig, sowie ihr Becken
welches schon jetzt leicht ausladender
wirkte als bei vielen anderen Girls in diesem Alter.
Die Frauliche Rundung war bedeckt
von einem Slip der durch die aufgestickten Blümchen
noch Kindlich wirkte, doch die
Spitzenborde veränderte dieses Bild wieder zum gewagteren hin.
Alles in allem gesagt ein Girl
welches sich gerade zur Frau entwickelt, und zu keiner der
schlechten Sorte zudem!
Nachdem ich sie aber anscheinend
schon längere Zeit gemustert habe, befreite sie sich
von meiner halbherzigen Umarmung
und begann ihrerseits mir die Klamotten langsam vom
Körper zu streifen. Angefangen
bei der Arbeitsjacke und Hemd, Schuhen und ohne Umschweife
die Hose hinterher. Tja, und da
standen wir nun voreinander und mein Kopf war in diesem
Moment leergefegt wie unsere Halle
am Freitag Mittag!
Erst als sie mir einen Kuß
gab und mich etwas nach unten drückte, wußte ich wo und mit
wem
ich da war. Und in diesem Moment
fielen alle Anspannung und Unsicherheit von mir ab, so das
ich mich nur noch auf den Anblick
vor mir konzentrieren konnte.
Ich also mit den Händen ihre
Hüfte umklammert und während ich mit meinen Lippen ihren Body
erneut hinunterglitt, streifte
ich auch ihren Slip mit nach unten. Diesmal war da keine Jeans
oder etwas anderes was mich stoppen
konnte und so wanderte ich tiefer zwischen ihre Beine.
Doch bevor ich auch nur in entfernteste
Nähe ihres Heiligtums kommen konnte lies sie sich
einfach rücklings auf die
Couch fallen. Erst dachte ich, ich hätte etwas falsches gemacht, doch
als ich sie mit dem Lächeln
im Gesicht so vor mir daliegen sah, wußte ich das ich keinesfalls
einen Fehler gemacht hatte. Sie
wollte nur einfach eine etwas bequemere Stellung einnehmen
und nach einem kleinen Griff von
ihr befand ich mich in der gleichen Position.
Nur halt eben auf ihr drauf, was
unserer Erkundungstour aber keinerlei Abbruch tat.
Sie hatte sich meinen kleinen Freund
in seiner engen Zelle mit einer Hand gegriffen, und ich
streichelte und testete mit meiner
Hand, wo meine bemühen von Erfolg gekrönt sein könnten.
Nachdem ich bei ihr auf den Punkt
gekommen war, was sich an den immer stetig auftretenden
Zuckungen bemerkbar machte, begann
ich mich auch erneut etwas nach unten vorzuarbeiten.
Und da lag sie nun vor mir, die
Stelle eines Mädchenkörpers um die sich Hunderte von
Geschichten rankten. Zartrosa und
weich, umhüllt von dunkelblonden kurzen Locken, einen
leicht salzigen Duft verströmend
und mit kleinen milchigen Tropfen am Innenrand!
Als meine Zunge und meine Lippen
an diesem Tag erstmals da angekommen waren, und ich
spürte was in der Lady abging,
merkte ich sofort auf was ich auch in Zukunft stehen würde!
Wobei ich damals ja noch keinerlei
Ahnung hatte, was auf solche Attacken als Antwort folgen
konnte, dies sollte ich erst Jahre
später zu spüren bekommen!
Aber zurück zu meiner Dani!
Damals war ich Anfänglich noch sehr zögerlich und äußerst
behutsam mit meinem Mund, aber
ich merkte sehr schnell welche Reaktionen folgten wenn
ich mal etwas heftiger zu Werke
ging. Und die schnell wechselnde Reihenfolge zwischen zart
und hart schienen auch ihr sehr
gut zu gefallen, denn mit jedem Wechsel wurden ihre Atmung
kürzer und ihr Stöhnen
lauter. Was sie aber nicht davon abhalten konnte, mich relativ abrupt
von sich weg zu stoßen und
wieder auf sich zuziehen, wobei sie ihre Beine seitlich um mein
Becken legte um mich direkt in
sie hinein zuziehen. Mit dem leichten Druck ihrer Unterschenkel
zeigte sie mir aber sofort in welchem
Tempo ich Einzudringen hatte. Ganz langsam ging ich
tiefer bis unsere Körper wieder
direkt aufeinander lagen. Dieses Gefühl von ihr umgeben zu
sein, diese ja fast schon Geborgenheit
war der helle Wahnsinn!
Wir Küßten und Streichelten
uns die ganze Zeit, während ich mit Abwechselnd mehr horizontalen
und vertikalen Bewegungen in sie
drang. Und als ich Minuten später ihre Beine auf meine
Schultern legte, durfte ich ihren
Mund überhaupt nicht mehr unverschlossen lassen, sonst hätte
sie durch ihr lautes Stöhnen
und die spitzen Schreie die ganze Nachbarschaft auf Trab gebracht.
Da aber auch ich langsam merkte
wie sich innerlich etwas stärker zu regen begann, ich aber noch
keineswegs Lust hatte schon zum
Ende zu kommen, ließ ich nochmal von ihr ab. Naja, zumindest
mit meinem kleinen Freund, was
von ihr sofort mit einem Protestschrei beantwortet wurde.
Der jedoch nur so lange anhielt,
bis ich mit meiner Zunge ihre Spalte erreichte, denn dann änderte
sich der Tonfall sogleich wieder.
Nun gedämpft durch einen Handrücken den sie sich selbst vor
den Mund drückte. Was aber
nicht wirklich was geholfen hat, denn mit ihrer Selbstbeherschung
war es fast schon geschehen, was
sich auch am Zucken ihres Bodys bemerkbar machte. Bevor sie
aber endgültig explodieren
konnte wechselte ich in die vorherige Stellung zurück, und drang mit
einer einzigen Bewegung in sie.
Ihre Augen waren weit geöffnet und ihrer verschlossenen Kehle
entströmte ein nicht endend
wollender Schrei, als ich mich nun auch nichtmehr zurück hielt, und
mit schnellen tiefen Bewegungen
in sie ging. Aber durch dieses Tempo sind auch bei mir innerhalb
kurzer Zeit sämtliche Sicherungen
durchgeknallt und schon war es um mich geschehen!
Mit einem Gefühl welches vom
Kopf bis zu den Füßen reichte, begann ich mich zu Entladen.
Wir haben noch eine sehr lange Zeit
so aufeinander gelegen und uns gegenseitig geküßt. Und die
Uhr an der Wand sprach auch eine
eindeutige Sprache, die Lady hatte mir weit über zwei
Stunden, meiner doch so wichtigen
Arbeitszeit geklaut!
Zwei Dinge noch zum Abschluß,
Daniela glaubt mir Heute noch nicht daß damals mein erstes
Mal war. Und von diesem Nachmittag
sollte ich noch Wochenlang die Spuren mit mir
herumtragen, sie hatte mir im Eifer
des Gefechtes acht (!) etwa zehn Zentimeter lange blutige
Kratzer auf den hinteren Bereich
der Schulterpartie gezogen!
Viele Leute denken nur widerwillig
an ihr erstes Mal zurück, doch dank dieser Lady blieb ich
hiervon verschont und man könnte
fast schon sagen, an diesem Tag habe ich ein neues Hobby
gefunden! Auch Dank Dir Dani!
Heute ist Sie Verlobt und Schwanger,
zudem von hier weggezogen. Doch als ich Sie
vergangenes Jahr auf der Kerwe
gesehen habe, haben die Erinnerungen nicht nur aus Ihrem
Blick gesprochen. Und auch ein
damals gegebenes Versprechen scheint Sie nicht vergessen
zu haben, na mal sehen was die
Zeit noch so alles bringt!