August 1988

Sonne und Sommer, es ist für die Jahreszeit ziemlich warm, knapp 33Grad Celsius vermeldet
unser Thermometer. Da fragt sich doch echt jeder warum ich eine so negative Note in diese
Zeilen setze oder? Ganz einfach weil es Montag Mittag ist und ich bei diesen Temperaturen
in unserer Halle stehe und arbeite. Ist bestimmt verdammt vielen so ergangen, stimmt auch
wieder, nur laßt mich doch mal weitererzählen. Es ist ja nicht ein X-Beliebiger Montag
Mittag, sondern der dritte Montag im August, was unter Insidern als der Kerwemontag bekannt
ist. Und an so einem Tag wird in der Firma normal nur bis Mittag gearbeitet und ab dann geht´s
auf die Kerwe, auf dem Chef seine Kosten etwas trinken.....! Gegen 1130 Uhr kommt mein Boss
ja auch in die Halle und sagt:“ Ist ja Kerwe Heute, da gehe ich dann mal gleich hoch ins Zelt, du
hast ja noch genug Arbeit oder soll ich Dir noch was geben? Mach dann noch die Tür vom Büro
hinter mir zu wenn ich gehe.“

Tja und somit war dieser Tag für mich eigentlich schon so gut wie gelaufen denn ich hatte noch
Arbeit bis nächste Woche! Also ich schon etwas stark angenervt ans große Rolltor und ganz
aufgeschoben und auch gleich noch die Musik so richtig schön aufgedreht. War ja alleine in
der Halle, sind ja nur der Chef und ich in der Firma. Dann habe ich mich wieder meiner Arbeit
zugewendet, zusammenschweißen von einer Art Zahnkranz für Rückenlehnen von Sesseln, ziemlich
teure Sessel wohlgemerkt! Naja, ich stehe jedenfalls in der Halle und trällere etwas aus dem Radio
mit, als ich merke wie mir plötzlich ein Schauer über den Rücken läuft. Solche Momente habe ich
normal nur wenn ich beobachtet werde, also hat mich da jemand im Optischen Visier.

Als ich mein Schweißschild hochschiebe und mich Richtung Tor umdrehe sehe ich eine gute
Bekannte grinsend in der Einfahrt stehen. Sie fragt auch logischerweise sofort was ich denn noch
machen würde an so einem Tag wie Heute. Toll Lady, ganz toll!!! Ich erzähle ihr dann halt die
Sachlage und was ich von der ganzen Aktion halte sowie was mich mein Chef mal könne.....!
Die Lady war so eine Art Ex von mir, wobei damals nicht die Bohne mit ihr gelaufen ist, wir
waren ja auch nicht lange zusammen. Aber Daniela, so war übrigens ihr Name, war im Grunde
schon ein heißer Feger. Gerade mal sechzehn Jahre alt, aber eine Figur wie eine Erwachsene
Frau, mit allen Kurven bestückt die einen Mann aus der Bahn werfen können.

Sie war auch nicht sehr angetan von meiner „Zwangsarbeit“ weil sie eigentlich etwas mit mir
oben trinken wollte. Aber da wurde wohl ein klitzekleiner Strich durch ihre Rechnung gemacht.
Na und ich hätte mir ja auch etwas schöneres vorstellen können, ich gebe es ja zu.

Darauf meint Dani jedenfalls sie würde mir dann halt hier unten etwas Gesellschaft leisten und
was ich denn überhaupt so den ganzen Tag machen würde. Ich ihr ein zweites Schild in die
Hand gedrückt damit sie mir zuschauen kann während ich erkläre wie die einzelnen Teile
zusammengehören. Nachdem sie mir bei Zweien zugeschaut hatte, schien sie merklich die
Lust an der Materie verloren zu haben. Jedenfalls wurde die folgende Kehlnaht mal total versaut
weil sie mich auf der rechten Seite gekitzelt hat. Worauf mir eigentlich nur ein kleines: “Na na
na, darf man sowas?“ rausrutschte. Als sie beim folgenden Teil auch wieder Hand an meine
recht Empfindliche Seite legte, meinte ich nur sie solle doch sowas Bitte lassen. Doch irgendwie
schien ihr es sichtlichen Spaß zu bereiten meine Arbeit zu torpedieren, worauf mir nur übrigblieb
diese kurzzeitig einzustellen.
Da meine Laune an diesem Tag eh etwas sonderlich war, überraschten mich meine folgenden
Worte auch selbst etwas: “Wenn du so weitermachst mache ich´s Tor zu und lege dich mal
anständig übers Knie, wobei ich nicht Garantiere das es dabei bleibt!“ Zu meiner eigenen
Verteidigung möchte ich aber vorbringen, das ich mit diesem Spruch echt nur für Ruhe sorgen
wollte, damals hatte ich echt keinerlei Hintergedanken. Wohl aber sie, denn nach meinen Worten
bereitete sich sofort ein geradezu Teuflisches Grinsen auf ihrem Gesicht aus und mit dem Wort
Feigling, bezog sie auch gleich mal eindeutige Position. Innerlich wirklich auf eine Einsichtige
Lady hoffend, zog ich mir dem Schweißschild über den Kopf, was mir gleich zehn Finger auf
beiden Seiten einbrachte die auf meinen Rippen Piano spielten.

Darauf blieb mir ja nur die Flucht nach vorne, ich also den Schild abgesetzt, Schweißgerät
abgeschaltet und ihr mit der flachen Hand eine über den Hintern gezogen. Worauf dieser
Frechdachs doch glattweg die Frechheit besaß mich auf das noch offenstehende Tor
aufmerksam machen zu müssen.
Ich dann halt von ihr abgelassen und erstmal die letzte Fluchtmöglichkeit verbaut, weil die
Tür zum Büro war verschlossen und der Schlüssel steckte von innen.
Sollte mir aber niemand sagen ich hätte sie nicht vorgewarnt oder so!
Nur hatte mich damals niemand vor dieser Lady vorgewarnt, weil den Angriff den Sie
danach startete hätte mich ja fast aus der Bahn geworfen.
Weil sofort nachdem die letzten Rillen des Tores geschlossen waren, griff die Lady in ihre
Trickkiste, indem sie mich von hinten umarmte und die Hände auf Stellen meines Körpers
legte die bisher noch nicht gerade von vielen Frauen berührt wurden. Eigentlich hätte ich ja
zur Salzsäule erstarren müssen, doch durch die vorangegangenen Ereignisse hatte ich eine
Richtiggehende „Leck mich Stimmung“! Also Entermannschaft in die Wanten und Schiff
klar zum Gefecht!
Ich mich rumgedreht und ihr erstmal einen ganz dicken Kuß auf den Mund gegeben, und
während ich mit meiner Zunge ihre Lippen spalte, beginnen meine Hände schon den Rand ihres
Top´s nach oben zu schieben. Bevor ich vor meiner eigenen Courage Angst bekomme lasse ich
meine Lippen über das bißchen Stoff nach unten wandern und beginne ihre Brüste zu liebkosen.
Mit sowas hatte ich ja schon etwas Erfahrung, darum stellte ich mich auch nicht gerade sehr
ungeschickt an. Was man ihr auch relativ schnell anmerkte, denn ihre Vorhöfe zogen sich recht
schnell zusammen und die Brustwarzen sprangen mir regelrecht entgegen. Auch an ihrer langsam
schneller und schwerer gehenden Atmung merkte ich, das ich mich auf dem richtigen Weg
befunden habe. Beflügelt durch den bisherigen Erfolg begann ich meine Zunge ihren flachen
Bauch runterwandern zu lassen um zwischen ihren Beinen zu stoppen.
Doch da meinte sie nur, ich solle doch bitte aufhören damit wir ein etwas bequemeres Plätzchen
aufsuchen können. Worauf ich wieder den Weg nach oben angetreten habe um sie erneut zu
küssen. Nicht ohne eine kleine Verschnaufpause bei ihrer süßen Oberweite einzulegen
natürlich, denn nun wollte ich etwas mehr und sie wollte ich auf den selben Gedanken bringen.
Ich also hergegangen und die Lady geschnappt und vor mir her Richtung Büro des Chefs
bugsiert, wo ein schwarzer Lederzweisitzer im Eck stand. Die Jalousien  am Fenster waren
etwas angestellt, somit was ausreichend Licht vorhanden aber es konnte niemand reinschauen.
Im stehen zog ich ihr erstmal gleich das Top über den Kopf und begann ihren gesammten
Oberkörper mit Küssen zu bedecken, dann öffnete ich mit zitternden Fingern ihren Knopf
an der Jeans. Nur um direkt in die entstandene Lücke mit den Lippen hinterher zuwandern.
Wobei sie sich aber meinen Griffen entzog und mit den Worten: “So ist´s doch auch für dich
bequemer oder?“ auf die Couch legte. Ich also neben ihr auf die Knie runter gegangen und
an der Stelle weitergemacht wo ich kurz vorher unterbrochen wurde.
Hört sich ja alles so locker an, aber innerlich war ich so aufgeregt und nervös, ich hätte glatt
kotzen können! Der ständige Gedanke jetzt nur nichts falsch zu machen war wie ein
Damokles Schwert welches über meinem Kopf schwebte. Mein Herz wollte anscheinend
aus der Brust springen, so´n Aufstand machte es.
Ich begann daraufhin erst ihre Schuhe aufzumachen damit ich mit der Hose dann leichteres
Spiel hatte. Dann ging ich aber erstmal wieder hoch um sie zu küssen, weil vor dem nächsten
Schritt hatte ich dann schon etwas bammel, was schlichtweg eine Untertreibung war! Weil
wir reden ja hier und jetzt über nichts geringeres als über meinen Abschied als Jungfrau!!!

Als ich etwas an ihren Ohr knabberte, haucht sie mir nur ins Ohr ich bräuchte keine Angst zu
haben, sie nehme seit geraumer Zeit die Pille. Also würde ich mich bei ihr in kundige Hände
begeben, weil Jungfrau war sie wohl schon länger nicht mehr. Mit ihren letzten Worten begann
sie auch schon von alleine die Hose komplett herunter zu ziehen, worauf ich erstmals den Blick
auf den jetzt nur noch von einem Höschen und Strümpfen bedeckten Körper werfen konnte.
Und dieser Anblick ließ jedweden Zweifel der vielleicht noch irgendwo in mir steckte in
Sekundenschnelle in Rauch aufgehen. Denn ihr stark gebräunter Body war wunderbar
geformt: Die Brüste etwas kleiner wie meine Hände und fest und griffig, sowie ihr Becken
welches schon jetzt leicht ausladender wirkte als bei vielen anderen Girls in diesem Alter.
Die Frauliche Rundung war bedeckt von einem Slip der durch die aufgestickten Blümchen
noch Kindlich wirkte, doch die Spitzenborde veränderte dieses Bild wieder zum gewagteren hin.
Alles in allem gesagt ein Girl welches sich gerade zur Frau entwickelt, und zu keiner der
schlechten Sorte zudem!
Nachdem ich sie aber anscheinend schon längere Zeit gemustert habe, befreite sie sich
von meiner halbherzigen Umarmung und begann ihrerseits mir die Klamotten langsam vom
Körper zu streifen. Angefangen bei der Arbeitsjacke und Hemd, Schuhen und ohne Umschweife
die Hose hinterher. Tja, und da standen wir nun voreinander und mein Kopf war in diesem
Moment leergefegt wie unsere Halle am Freitag Mittag!
Erst als sie mir einen Kuß gab und mich etwas nach unten drückte, wußte ich wo und mit wem
ich da war. Und in diesem Moment fielen alle Anspannung und Unsicherheit von mir ab, so das
ich mich nur noch auf den Anblick vor mir konzentrieren konnte.
Ich also mit den Händen ihre Hüfte umklammert und während ich mit meinen Lippen ihren Body
erneut hinunterglitt, streifte ich auch ihren Slip mit nach unten. Diesmal war da keine Jeans
oder etwas anderes was mich stoppen konnte und so wanderte ich tiefer zwischen ihre Beine.
Doch bevor ich auch nur in entfernteste Nähe ihres Heiligtums kommen konnte lies sie sich
einfach rücklings auf die Couch fallen. Erst dachte ich, ich hätte etwas falsches gemacht, doch
als ich sie mit dem Lächeln im Gesicht so vor mir daliegen sah, wußte ich das ich keinesfalls
einen Fehler gemacht hatte. Sie wollte nur einfach eine etwas bequemere Stellung einnehmen
und nach einem kleinen Griff von ihr befand ich mich in der gleichen Position.
Nur halt eben auf ihr drauf, was unserer Erkundungstour aber keinerlei Abbruch tat.

Sie hatte sich meinen kleinen Freund in seiner engen Zelle mit einer Hand gegriffen, und ich
streichelte und testete mit meiner Hand, wo meine bemühen von Erfolg gekrönt sein könnten.
Nachdem ich bei ihr auf den Punkt gekommen war, was sich an den immer stetig auftretenden
Zuckungen bemerkbar machte, begann ich mich auch erneut etwas nach unten vorzuarbeiten.
Und da lag sie nun vor mir, die Stelle eines Mädchenkörpers um die sich Hunderte von
Geschichten rankten. Zartrosa und weich, umhüllt von dunkelblonden kurzen Locken, einen
leicht salzigen Duft verströmend und mit kleinen milchigen Tropfen am Innenrand!
Als meine Zunge und meine Lippen an diesem Tag erstmals da angekommen waren, und ich
spürte was in der Lady abging, merkte ich sofort auf was ich auch in Zukunft stehen würde!
Wobei ich damals ja noch keinerlei Ahnung hatte, was auf solche Attacken als Antwort folgen
konnte, dies sollte ich erst Jahre später zu spüren bekommen!

Aber zurück zu meiner Dani! Damals war ich Anfänglich noch sehr zögerlich und äußerst
behutsam mit meinem Mund, aber ich merkte sehr schnell welche Reaktionen folgten wenn
ich mal etwas heftiger zu Werke ging. Und die schnell wechselnde Reihenfolge zwischen zart
und hart schienen auch ihr sehr gut zu gefallen, denn mit jedem Wechsel wurden ihre Atmung
kürzer und ihr Stöhnen lauter. Was sie aber nicht davon abhalten konnte, mich relativ abrupt
von sich weg zu stoßen und wieder auf sich zuziehen, wobei sie ihre Beine seitlich um mein
Becken legte um mich direkt in sie hinein zuziehen. Mit dem leichten Druck ihrer Unterschenkel
zeigte sie mir aber sofort in welchem Tempo ich Einzudringen hatte. Ganz langsam ging ich
tiefer bis unsere Körper wieder direkt aufeinander lagen. Dieses Gefühl von ihr umgeben zu
sein, diese ja fast schon Geborgenheit war der helle Wahnsinn!
Wir Küßten und Streichelten uns die ganze Zeit, während ich mit Abwechselnd mehr horizontalen
und vertikalen Bewegungen in sie drang. Und als ich Minuten später ihre Beine auf meine
Schultern legte, durfte ich ihren Mund überhaupt nicht mehr unverschlossen lassen, sonst hätte
sie durch ihr lautes Stöhnen und die spitzen Schreie die ganze Nachbarschaft auf Trab gebracht.
Da aber auch ich langsam merkte wie sich innerlich etwas stärker zu regen begann, ich aber noch
keineswegs Lust hatte schon zum Ende zu kommen, ließ ich nochmal von ihr ab. Naja, zumindest
mit meinem kleinen Freund, was von ihr sofort mit einem Protestschrei beantwortet wurde.
Der jedoch nur so lange anhielt, bis ich mit meiner Zunge ihre Spalte erreichte, denn dann änderte
sich der Tonfall sogleich wieder. Nun gedämpft durch einen Handrücken den sie sich selbst vor
den Mund drückte. Was aber nicht wirklich was geholfen hat, denn mit ihrer Selbstbeherschung
war es fast schon geschehen, was sich auch am Zucken ihres Bodys bemerkbar machte. Bevor sie
aber endgültig explodieren konnte wechselte ich in die vorherige Stellung zurück, und drang mit
einer einzigen Bewegung in sie. Ihre Augen waren weit geöffnet und ihrer verschlossenen Kehle
entströmte ein nicht endend wollender Schrei, als ich mich nun auch nichtmehr zurück hielt, und
mit schnellen tiefen Bewegungen in sie ging. Aber durch dieses Tempo sind auch bei mir innerhalb
kurzer Zeit sämtliche Sicherungen durchgeknallt und schon war es um mich geschehen!
Mit einem Gefühl welches vom Kopf bis zu den Füßen reichte, begann ich mich zu Entladen.

Wir haben noch eine sehr lange Zeit so aufeinander gelegen und uns gegenseitig geküßt. Und die
Uhr an der Wand sprach auch eine eindeutige Sprache, die Lady hatte mir weit über zwei
Stunden, meiner doch so wichtigen Arbeitszeit geklaut!
 

Zwei Dinge noch zum Abschluß, Daniela glaubt mir Heute noch nicht daß damals mein erstes
Mal war. Und von diesem Nachmittag sollte ich noch Wochenlang die Spuren mit mir
herumtragen, sie hatte mir im Eifer des Gefechtes acht (!) etwa zehn Zentimeter lange blutige
Kratzer auf den hinteren Bereich der Schulterpartie gezogen!

Viele Leute denken nur widerwillig an ihr erstes Mal zurück, doch dank dieser Lady blieb ich
hiervon verschont und man könnte fast schon sagen, an diesem Tag habe ich ein neues Hobby
gefunden! Auch Dank Dir Dani!
Heute ist Sie Verlobt und Schwanger, zudem von hier weggezogen. Doch als ich Sie
vergangenes Jahr auf der Kerwe gesehen habe, haben die Erinnerungen nicht nur aus Ihrem
Blick gesprochen. Und auch ein damals gegebenes Versprechen scheint Sie nicht vergessen
zu haben, na mal sehen was die Zeit noch so alles bringt!